Möhre und Rübe und Kraut
Möhre und Rübe, Geschwister haben wir aus der Stadt mitgebracht. Anfangs waren wir noch unsicher, ob und wie ihr Draußenleben sich wohl gestalten würde. Doch sie sind geborene Hofkatzen. Auf einsamen Streifzügen unterwegs, begrüßend wenn man nach Hause kommt…Und bei den abendlichen Hofrunden sind sie treue Begleiter….. und unser Kraut – ganz ungeplant haben wir ihn verletzt auf der Straße aufgesammelt, gepflegt und gepäppelt.
Schafe, Schafe, Schafe….
Wie schon im letzten Jahr lieh uns der Nachbar seine Schafe – ganz praktisch um das Gras kurz zu halten auf der Obstbaumwiese. Und auch für uns als Probezeit… damit wir die Frage klären können, ob wir uns im nächsten Jahr eigene anschaffen werden. In diesem Sommer kam, neben den vertrauten Schafen auch Lotte mit auf die Wiese – Lotte, handaufgezogen vom Nachbarn. 2x täglich fütterten wir nun dieses handzahme, liebesbedürftige Lämmchen. Immernoch kommt es freudig angerannt, wenn man es ruft und holt sich seine Streicheleinheiten – und gern auch Löwenzahn ab…
Ganz glücklich waren wir, als uns 2015 2 Schafe aus dem Streichelzoo Belantis angeboten wurden. Nun haben wir unsere 3 Schafe auf der Wiese – unseren zahmen streichelsüchtigen Bock, eine ältere Skuttendame und Lotte.
Erbse, Schote und Bohne im Garten
Unsere Schneckenliebhaber.
Unserer Laufententruppe ändert sich immer mal wieder. So brüteten unsere Damen gern – einige zogen in neue Gärten… zur Zeit watscheln 4 über den Hof.
Bienen
Seit Mai 2017 haben wir nun unseren ersten Schwarm hier… nach und nach kamen mehr Völker und Bienenbeuten dazu. Besonders das Imkern mit Kindern liegt uns sehr auf dem Herzen, und das Anlegen von bienenfreundlichen Wiesen und Beeten.
Seidenhühner
Unsere heimlichen Besucherlieblinge – unsere liebenswerten Seidenhühner. Keine Gemüsegartenvernichter, freundliche Hähne und auch gute Eierleger… wenn wir schnell genug sind, denn gebrütet wird hier gern. Dafür haben wir viele viele Küken….wunderbar.
Tofu und Tempeh
Und dann natürlich unsere 2 Minischweine. Wir haben lange überlegt, ob wir diesem „Trend“ folgen möchten. Viel haben wir uns belesen. haben verschiedene Menschen mit Schweinereien besucht und einiges an Infos zur artgerechten Haltung eingeholt – auch an sogenannten Lügengeschichten über die sogenannten Minischweine. Denn Mini bedeutet nur, dass sie keine großen Schweine werden, aber mindestens kniehoch und auch einiges wiegen. Oft werden kleine Ferkel verkauft und als mini ausgegeben – die Überraschung erfolgt dann gern nach 5 Jahren – denn solange brauchen die Süßen um ausgewachsen zu sein.